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Hier sind fünf wichtige Dinge, die Sie über medikamentöse Abtreibungen wissen sollten.
- Medikamentöser Schwangerschaftsabbruch ist extrem sicher und weit verbreitet
Die Forschung hat den medikamentösen Schwangerschaftsabbruch sowohl als hochwirksam als auch als außergewöhnlich sicher erwiesen; es hat weniger ernsthafte Risiken als Tylenol. Es ist auch üblich. Seit die FDA es vor mehr als zwei Jahrzehnten genehmigt hat, wurde die medikamentöse Abtreibung mit Mifepriston und Misoprostol allein in den Vereinigten Staaten von mehr als 4 Millionen Frauen angewendet. Im Jahr 2020 waren mehr als die Hälfte der Abtreibungen medikamentöse Abtreibungen. - Abtreibungspillen können per Post bezogen werden
Die FDA hat die Sicherheit der Pillen gründlich überprüft und erlaubt, dass sie telefonisch oder online verschrieben werden, sowie dass Menschen die Medikamente per Post erhalten. Ärzte können das Medikament direkt an Patienten abgeben, oder eine Online-Apotheke kann ihnen die Pillen per Post zusenden.
Telemedizin – Kommunikation zwischen Patienten und Anbietern per Telefon oder über eine digitale Plattform – ist ein entscheidendes Instrument für die Erweiterung des Zugangs zu allen Gesundheitsleistungen, einschließlich Abtreibung, und ein Segen für die vielen Menschen im gebärfähigen Alter, die keinen direkten Zugang zu einer Abtreibungsklinik haben. Derzeit leben fast 40 Prozent aller Frauen in einem Landkreis ohne Abtreibungsanbieter. Für die vielen Patienten mit Kinderbetreuungsverpflichtungen – die Mehrheit derjenigen, die eine Abtreibungsbehandlung in Anspruch nehmen, sind Mütter – sowie Arbeitsverpflichtungen und/oder angespannte Finanzen, können die Kosten für lange Reisen für die Abtreibungsbehandlung unüberwindbar sein.
- Der medikamentöse Schwangerschaftsabbruch ermöglicht es den Menschen, ihre Schwangerschaft früher und privater zu beenden
Die medikamentöse Abtreibung ist mit weniger Planungskomplikationen verfügbar und kann es einer Person ermöglichen, eine Abtreibung früher in einer Schwangerschaft durchzuführen. Da die Patienten die Medikamente zu Hause einnehmen können, ermöglicht die medikamentöse Abtreibung den Patienten außerdem, ihre Schwangerschaft sicher in einer Umgebung zu beenden, in der sie sich wohlfühlen und von ihren Angehörigen unterstützt werden können.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterstreicht die Sicherheit des medikamentösen Schwangerschaftsabbruchs zu Hause und hat, unterstützt durch umfangreiche Forschungsarbeiten, bestätigt, dass ein medikamentöser Schwangerschaftsabbruch mit angemessener Information, Anleitung und Unterstützung ohne ärztliche Beteiligung sicher gehandhabt werden kann; Oft als selbstverwaltete Abtreibung bezeichnet, tritt eine medikamentöse Abtreibung auf, wenn Gesetze den Zugang zu Abtreibungen über das traditionelle Gesundheitssystem einschränken.
- Der Zugang zu medikamentöser Abtreibung wird angegriffen
Trotz der etablierten Sicherheit und Wirksamkeit der medikamentösen Abtreibung setzen sich einige Staaten über die Bestimmung der FDA hinweg, wie sie verwendet werden kann, indem sie medizinisch schädliche, unnötige Gesetze erlassen, die einschränken, wer sie verschreiben darf, wo sie abgegeben werden kann und ob sie per Post verschickt werden kann. Bisher, im Jahr 2022, wurde in 22 bundesstaatlichen Gesetzgebern eine Form der Beschränkung der medikamentösen Abtreibung eingeführt. Bereits 19 Staaten verbieten die Bereitstellung von medikamentösen Abtreibungen durch Telemedizin. - Die Politik kann dafür sorgen, dass mehr Menschen Zugang zu medizinischer Versorgung haben
Trotz dieser Bedrohungen sind Fortschritte möglich. Im Folgenden sind drei der kritischen Bereiche aufgeführt, in denen die politischen Entscheidungsträger jetzt handeln sollten, um den Zugang zu medikamentösen Abtreibungen auszuweiten und zu schützen. - mifegyne kaufen apotheke